Steigern Sie mit Jira und Confluence die Produktivität in SAP Projekten um 30%
/von Torsten ThonLeider ist das Bewusstsein für ein web-basiertes Aufgaben und Projektmanagement-Tool zur Steigerung der Produktivität und Qualität in SAP Projekten bei den meisten Projektmanagern nicht vorhanden. Stattdessen bedient man sich solcher Tools wie Email, Excel und ggfs. Sharepoint, um Aufgaben zu verwalten, Termine zu verfolgen oder Testpläne zu erstellen.
Erstellen eines GS1 DataMatrix Barcodes mit SAP Adobe Forms
/von Torsten Thon
In vielen Unternehmen gibt es mittlerweile die Anforderung, Produkte mit einem Barcode vom Typ GS1 Datamatrix direkt aus SAP zu kennzeichnen. Leider wird im SAP Standard die Erstellung eines Barcodes vom Typ GS1 DataMatrix derzeit nicht unterstützt. Insbesondere können die FNC1 Codes nicht in einen DataMatrix Barcode eingefügt werden. Auf diesen Umstand weist auch der OSS Hinweis „1815093 – GS1 data matrix barcodes are not supported“ hin.
Erweitern des Handling Unit Dialogs um kundeneigene Felder
/von Torsten ThonIm Handling Unit Dialog sollen kundeneigene Felder, z.B. eine Kundenerweiterung der Tabelle VEKP, dargestellt werden.
Im folgenden wird eine Möglichkeit gezeigt, wie Sie kundeneigene Felder auf der Sicht „Zusatzdaten“ im Handling Unit Dialog darstellen können.
Liefersplit in der VL10C nach Material und Menge
/von Torsten ThonIn der Datenübernahmeroutine beim Anlegen von Lieferungen zu Kundenaufträgen kann der Liefersplit nach verschiedenen Kriterien durchgeführt werden. Es ist jedoch nicht möglich, einen Split nach Menge zu realisieren, d.h. das ein Material nur mit einer bestimmten oder maximalen Menge in eine Lieferung darf.
DELL steigt aus dem Drucker-Geschäft aus
/von Torsten ThonAufpassen bei der Neuanschaffung von Druckern.
Dell plant den Ausstieg aus dem Drucker-Geschäft – zumindest in Europa und Asien. Aktuell gibt es Restbestände vergünstigt. Reparaturen, Ersatzteile und Toner soll es weiter geben.
Steigern Sie mit Barter Ihren Umsatz und Gewinn
/von Torsten ThonKürzere Produktlebenszyklen, aggressiver Wettbewerb und unvorhergesehene Nachfrageschwankungen verlangen es heute mehr denn je, schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. Auf einer Reise in die USA bin ich auf „Barter“ aufmerksam geworden. Das Internet und elektronische Marktplätze machen es möglich, dass heute viele kleinere und mittelständische Unternehmen über „Barter Exchanges“ unter Nutzung eigener Währungen ihre Waren und Dienstleistungen untereinander handeln und verrechnen. Sie erschließen sich so preiswert neue Märkte und realisieren Liquiditätsvorteile. Im folgenden möchte ich anhand eines praxisnahen Beispiels erklären, wie Barter funktioniert.
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